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Gesund ins Frühjahr: Sitzgymnastik

In der kalten Jahreszeit, wenn man wetterbedingt nicht mehr oft nach draußen kommt, ist es wichtig die fehlende Bewegung auszugleichen. Sitzgymnastik ist eine leichte und gute Möglichkeit etwas für unseren Körper zu tun.

Nehmen Sie einen stabilen Stuhl oder Hocker. Wenn Sie Probleme mit dem Kreislauf haben ist ein Stuhl mit Lehne besser geeignet. Öffnen Sie ein Fenster um frische Luft herein zu lassen, aber Vorsicht vor Zugluft! Bequeme Kleidung ist wichtig! Beim Recken und Strecken verrutscht sonst die Kleidung und sie bremst unnötig die Bewegungen und damit uns.

Eine einfache Übung macht den Anfang:

  • Sie sitzen locker und gerade: nun beugen Sie sich langsam nach vorn: der rechte Ellenbogen zielt auf das linke Knie und berührt es. Anschließend das Gleiche umgekehrt: linker Ellenbogen trifft rechtes Knie. 5 Mal hintereinander.
  • Sie ballen die Hände zu Fäusten: ein Daumen wird nach oben gestreckt, der andere bleibt in der Faust. Jetzt werden die Arme gestreckt und wieder an die Brust herangeholt. Danach wird gewechselt: eine Faust hat den Daumen drin, die andere draußen. Augen dabei schließen, macht die Übung etwas schwieriger und trainiert unser Gehirn.
  • Sie bleiben bei Ihren Fäusten. Jetzt wird die eine Hand geballt, die andere bleibt offen und flach. Die flache wird auf die Brust gelegt, die geballte stößt nach vorn. Danach wird gewechselt.

Wichtig: nach jeder Übung sich aufrecht hinsetzen und mehrmals tief durchatmen. Das entspannt und gibt neue Energien für die nächste Übung. Wichtig ist auch, dass Fehler überhaupt nicht schlimm sind, es muss nicht alles klappen: „Versuch macht klug“, sagt man. Auch wenn die Übung nicht perfekt ist, bringt sie unser Gehirn und unsere Muskeln in Schwung und nur das zählt.

Kommen Sie gut in den Frühling und denken Sie bitte an Ihre Booster Impfung.

Barbara Alber für die Diakoniestation Laufamholz Tel.: 0911-30003-150

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Herzlichen Dank an die Moritzapotheke

Herzlichen Dank an Frau Schlenk von der Moritz-Apotheke in Laufamholz. Sie hat uns 1000 (in Worten: eintausend!!!) FFP2-Masken für unsere Mitarbeitenden in den Kindertagesstätten gespendet. Danke für diese Unterstützung. Dadurch können wir weiterhin allen Mitarbeitenden zwei Masken pro Woche zur Verfügung stellen und sie damit zumindest ein wenig schützen. Außerdem danken wir für weitere zehn Liter Handdesinfektionsmittel, das uns ebenfalls von der Moritz-Apotheke gespendet wurde.

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Nachbarschaftshilfe

Einen herzlichen Dank allen Helfer*innen, die uns die ganze Zeit bei den Anfragen so zuverlässig unterstützen. Es ist schön zu erleben, dass wir in Laufamholz und Rehhof so zusammenhalten. Es ist auch schön, dass Sie uns so vertrauen und sich an uns wenden, wenn Sie Hilfe oder Unterstützung brauchen. Wir sind auch weiterhin für Sie da und freuen uns über jeden/jede, der/die uns unterstützt.

Kommen Sie auf uns zu, wir sind für Sie da. Sie erreichen die Nachbarschaftshilfe telefonisch unter 0911/5407447 bzw. per E-Mail unter nachbarschaftshilfe@gemeindeverein-laufamholz.de.

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MittwochAktiv

Nach mehr als 7 Monaten Zwangs-Pause durch die Corona-Pandemie, nach umfassenden Einschränkungen und Auflagen, nach vielfachem Verzicht auf Kontakte, Begegnungen und Zusammenkünfte besteht die Hoffnung und die Aussicht, dass wir noch vor dem Sommer wieder kleinere Aktivitäten anbieten können. Wir hoffen, dass sich die Inzidenzzahlen in den nächsten Wochen endlich konstant nach unten bewegen werden und diese Entwicklung von Seiten der Politik mit gesetzlichen Lockerungen und Öffnungen begleitet wird, die auch unseren Bereich betreffen werden. Diese Zeilen schreibe ich Anfang Mai 2021. Wenn Sie diese Zeilen lesen, wird es Anfang Juni sein. Bis dahin ist viel passiert, was ich leider nicht vorhersehen kann. Ich hoffe, dass ich mit meiner Einschätzung richtig liege und wir Ihnen für Ende Juni/Anfang Juli erste kleine Angebote und Veranstaltungen anbieten können.

Alle Angebote und Veranstaltungen werden eines gemeinsam haben, sie sollen Ihnen die Möglichkeit und Gelegenheit geben, wieder mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, Sie sollen wieder die Freude einer Gemeinschaft erleben können und Ihr Leben wieder aktiv gestalten dürfen.

Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen und wir hoffen mit unseren Ideen ein klein wenig beitragen zu können. Die Durchführung aller Angebote erfolgt selbstverständlich mit der gebotenen Vorsicht und unter Einhaltung der rechtlichen Auflagen und Hygienevorgaben.

Für alle Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung nötig!

Wir werden sicherlich noch nicht ein ganztägiges Programm anbieten können, geplant sind z.B.: Spaziergänge in den Wald, in den Pegnitzgrund und durch Laufamholz, kleine Gesprächskreise (evtl. auch im Freien), Kennenlernen von Gleichgesinnten (Kontaktbörse), evtl. Spielrunden oder gemeinsam eine Tasse Kaffee zu trinken. Die einzelnen Angebote werden kurzfristig organisiert und in den Schaukästen und auf der Homepage veröffentlicht. Gern können Sie auch im Büro des Gemeindevereins nachfragen, welche Aktivitäten ab 16. Juni 2021 geplant sind und sich dann anmelden.

Wir freuen uns auf Sie! Bleiben Sie gesund und achtsam! Hoffentlich bis bald, Ihre Kathrin Leuner

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Frühling

Die ersten Frühlingstage hatten sich schon in den Februar gemogelt. Nach den kalten und grauen Wochen der Wintermonate ist die Sonne ein willkommener Gast. Die Zeit der Belastung wird lang und fühlt sich mittlerweile – obwohl sie wichtig ist! – für alle zäh an. Viele empfinden das Abstandhalten zu ihren Mitmenschen als anstrengend. Spricht man dann doch mal eine liebe Person am Telefon heißt es oftmals: „Naja, ich habe ja nicht viel zu erzählen, es passiert ja nichts“. Aber stimmt das denn? Die aktuelle Situation hält uns zwar voneinander fern, vereint uns aber dennoch in der gemeinsamen Erfahrung der Überwältigung und des Anpassens. Es gibt keinen Grund unseren Alltag als uninteressant abzutun, nur weil er vermeintlich langweiliger ist als sonst. Sie haben während der Pandemie ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckt? Das letzte Buch, das Sie gelesen haben, beschäftigt Sie? Oder haben Sie beim Spaziergang vielleicht schon ein paar Frühjahrsblüher entdeckt? Sprechen Sie darüber! Was Sie selbst zum Schmunzeln gebracht hat, mag es auch noch so klein erscheinen, wird mit Sicherheit auch andere erfreuen.

Niemandes Alltag gerade ist irrelevant. Wichtig ist dabei momentan auch ganz besonders das Verständnis füreinander. Während der eine gerade vielleicht zu viel Arbeit hat und unter enormem Druck steht, hat der andere vielleicht gar nichts zu tun und leidet unter der Strukturlosigkeit oder Langeweile. Alle haben ihre eigene Last zu tragen und auch wenn die Last des anderen für uns selbst vielleicht nicht nachvollziehbar scheint, sollten wir ihm Glauben schenken und Zuspruch. Nicht nur die Gefühle anderer Personen sollten wir dabei respektieren, sondern auch die eigenen. Es gibt für alle zur Zeit traurige Tage, anstrengende Tage, vielleicht auch wütende Tage. Es ist in Ordnung diese Empfindungen anzuerkennen. Es wäre wohl seltsam, wenn es sie nicht gäbe. Auch über diese Gefühle dürfen und sollten Sie mit Bezugspersonen sprechen. Die meisten werden sich vermutlich darin wiederfinden. Gemeinsam lassen sich diese Zeiten, auch auf Abstand, besser durchstehen. Und sollte es irgendwann einmal zu viel für Sie sein: Auch das ist nur menschlich in Zeiten wie diesen. Zögern Sie nicht und suchen Sie sich die Unterstützung, die Sie brauchen – Gerne auch bei uns, Ihrer Diakonie. Trotz der aktuellen Anstrengungen können wir zuversichtlich sein. Nach und nach können Menschen geimpft werden. Der Schutz vor Corona wird stetig besser. Auch Ostern, das christliche Fest der Hoffnung steht vor der Tür. Also atmen Sie tief durch, lassen Sie sich von der Sonne wärmen und seien Sie hoffnungsvoll. Es kommen gute Zeiten auf uns zu.Bleiben Sie achtsam mit sich.

Barbara Albert für  das Team der Diakoniestation Laufamholz Tel. 0911/30003-150

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Nachbarschaftshilfe

Viele Helfer haben sich gemeldet und ihre Bereitschaft signalisiert, bei Online-Anmeldungen für das Corona-Impfzentrum zu unterstützen bzw. Fahrten zu übernehmen. Mittlerweile wurde das System in Nürnberg weiterentwickelt, so dass kaum Hilfe beim Online-Portal mehr notwendig ist, da die angeschriebenen Altersgruppen jeweils eine Telefonnummer zur Anmeldung erhalten. Auch sind Fahrten nur sehr selten notwendig, da kostenlose Taxifahrten zum Impfzentrum möglich sind. Große Erleichterung schafft auch das dezentrale Impfzentrum, das sich nun in Laufamholz (erst  im Gemeindesaal von St. Otto und seit 08. März im Gemeindesaal von Heilig-Geist, Am Doktorsfeld 13) befindet.

Bedarf besteht immer noch bei telefonischen Kontakten, wer hier unterstützen möchte bzw. angerufen werden möchte, melde sich bitte bei Kathrin Leuner, Tel. 0911/5470447 oder per E-Mail: nachbarschaftshilfe@gemeindeverein-laufamholz.de.

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Der Gemeindeverein dankt

Seit mehr als 1 Jahr befinden wir uns nun im Corona bedingten Ausnahmezustand. Vieles ist immer noch nicht möglich, viele Vorschriften wurden erlassen (wir arbeiten gerade mit der 404. Anweisung!), viele Abläufe mussten neu organisiert werden, unser Alltag hat sich verändert, wir haben uns verändert. Doch es gibt auch kleine Lichtblicke. Die Kindergärten befinden sich momentan im eingeschränkten Regelbetrieb, die Nachbarschaftshilfe ist aktiv und unterstützt weiterhin bei Alltagsdingen und begleitet Impfanmeldungen und Impfgänge. Unser Spendenaufruf vom Dezember ist noch nicht verhallt und wir bedanken uns herzlich bei einem großzügigen Spender, der anonym bleiben möchte für 5.000,00 €, die wir für diakonische Zwecke verwenden werden. Ebenso herzlich danken wir für die Spenden anlässlich der Beerdigung von Herrn Wolf-Michael Hölzel. Wir werden die Gelder in seinem Sinne verwenden. Und dann danken wir herzlich den Eltern, die die Elternbeiträge spenden, wenn ihr Kind unsere Einrichtung nicht besucht hat oder welche sogar noch etwas drauflegen, um uns zu unterstützen und den Bestand des Vereins zu sichern. Allen Spendern ein großes DANKESCHÖN und VERGELT’S GOTT!

Nachdem die Corona bedingten Einschränkungen uns noch eine Weile begleiten werden, wir uns nur sehr eingeschränkt treffen dürfen, möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Nachbarschaftshilfe telefonisch für Gespräche zur Verfügung steht. Gern würden wir Ihnen auch eine Gesprächsmöglichkeit untereinander ermöglichen. Wer also neue Menschen telefonisch kennenlernen möchte bzw. bereit ist, Zeit für ein Telefongespräch zur Verfügung zu stellen, melde sich bitte auch bei uns. Wir versuchen den passenden Partner zu finden. Auch hier gilt die Telefonnummer 0911/5407447 bzw. per E-Mail unter nachbarschaftshilfe@gemeindeverein-laufamholz.de.

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Das Projekt „Atempause“

„„Atempause“ heißt ein Angebot der Ambulanten Dienste von Diakoneo in Nürnberg, das dem Wohlbefinden pflegebedürftiger Menschen ebenso dient, wie der Entlastung pflegender Angehöriger. Geschulte freiwillige Helfer bieten z.B. folgende Leistungen an: Gemeinsames Singen und Vorlesen, kreative Aktivitäten und unterhaltsames Training für das Gehirn, Spazieren gehen, Begleitung zum Arzt, etc.

Pflegende Angehörige bekommen stundenweise Entlastung, um neue Energie zu tanken. Zeitpunkt und Dauer richten sich nach den Wünschen der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen. Zunächst wird natürlich geklärt, dass die „Chemie“ zwischen den Beteiligten stimmt, denn es soll immer der gleiche Helfer oder die gleiche Helferin für Verlässlichkeit sorgen. Die Kosten für die Betreuung können von der Pflegekasse erstattet werden.

Es können sich natürlich auch freiwillige Helfer melden, die bei diesem Projekt mitmachen wollen.

Sie können dieses Angebot gerne nutzen. Bitte wenden Sie sich an Frau Ute Beyrich. Die Telefonnummer lautet: 0911/60009880 oder an Barbara Albert und das Team der Diakoniestation Laufamholz Tel.0911/30003-150

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110 Jahre Gemeindeverein

Seit unserem 100-jährigen Jubiläum sind schon wieder 10 Jahre vergangen, Dies ist ein Anlass die letzten zehn Jahre näher zu betrachten, Was hat sich in diesen Jahren ereignet?

Vor 10 Jahren stand das alte „Diakoniegebäude“ von 1953 noch, Es gab Pläne dieses Gebäude zu sanieren und den Kindergarten zu erweitern, Bei einer Fahrt zum Landeskirchenamt wurden dem Vorstand die Augen geöffnet. Es sei nicht damit getan 2 Intensivräume anzubauen, wenn wir unsern Kindergarten zukunftsfähig erhalten wollen, Ein neuer oberirdischer Mehrzweckraum sei ebenfalls erforderlich. Nun mussten neue Pläne her, Bereits auf der Rückfahrt von München wurden dann erste Überlegungen angestellt, die schließlich im Neubau gemündet sind. In diese Pläne floss auch der Abriss des alten Pfarrhauses mit ein. Das neue Gebäude sollte das Pfarramt, den Gemeindeverein, einen Personalraum, den Mehrzweckraum und eine Krippengruppe umfassen, Zusätzlich wurden auch zwei Intensivräume gebraucht. Nach vielen Planungssitzungen, der Umsetzung der Idee eines Passivhauses, die Verlegung des Kindergarteneingangs und der Generalsanierung des Kindergartens war es endlich soweit. Das alte Haus wurde abgerissen. Unsere Kindergartenkinder begleiteten die komplette Bauphase mit einem stets interessierten und fragenden Blick. Warum wird etwas so gemacht und warum passiert etwas anderes nicht. Die Bauarbeiter mussten immer wieder Rede und Antwort stehen, Bei der Grundsteinlegung, beim Richtfest und der feierlichen Einweihung im Januar 2011 begleiteten uns die Kinder mit höchstem Interesse. Fünf Jahre erfreuen wir uns bereits an den Räumen im Neubau.

Nach diesen vielen Bauaktivitäten wollten wir endlich auch andere Dinge in Angriff nehmen. Eines dieser Projekte war die Nachbarschaftshilfe in Laufamholz und Rehhof. Unterstützung fanden wir beim Vorstadtverein Nürnberg-Laufamholz, bei den beiden Kirchengemeinde Heilig Geist und St. Otto, der AWO, der Diakonie Nürnberg Ost gGmbH und von vielen engagierten Helfern und Geschäften in Laufamholz.

Wenn ich zurück denke, hat sich in den letzten 10 Jahren noch viel mehr getan. Die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde hat sich in diesen Jahren weiter intensiviert. Wir haben die kirchliche Jugendarbeit unterstützt und mit der Nachbarschaftshilfe ein Wunschthema der Kirchengemeinde aufgegriffen. Der Kindergarten ist um die Marienkäfergruppe im Gemeindehaus gewachsen. Insgesamt ist die Mitarbeiterzahl auf 38 angewachsen, In Rehhof und Laufamholz betreiben wir sehr erfolgreich unsere Kindertagesstätten. Durch das Wachstum in diesen 10 Jahren war es erforderlich die Verwaltungsstellen auszuweiten. Es wird zwar vieles ehrenamtlich gemacht, doch ganz ohne hauptamtliche Verwaltungskräfte geht es nicht mehr.

In dieser Zeit hat sich auch die DNO verändert. Aus einer durch fünf Gesellschafter  betriebenen Gesellschaft wurde nach dem Austritt eines Gesellschafters und einer finanziellen Krise ein Pflegedienst, der hauptsächlich durch die Diakonie Neuendettelsau betrieben wird, Hier könnte man auch sagen „back to the roots“, denn aus Neuendettelsau kamen die Diakonissen, die bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts die Gemeindeschwestern in Laufamholz stellten. Nun hat die Diakonie Neuendettelsau die unternehmerische Verantwortung für die DNO übernommen und wir sind nur noch Minderheitsgesellschafter ohne die finanziellen Verpflichtungen, Die Erfahrung der letzten Jahre haben gezeigt, dass wir mit dieser Konstruktion eine gute und stabile Basis für den ambulanten Pflegedienst gefunden haben,

Auch nach 110 Jahren ergeben sich immer wieder neue Herausforderungen denen wir uns stellen müssen, Ich wünsche dem Gemeindeverein, dass er auch in Zukunft sich dem stellen kann und für Laufamholz und Rehhof die richtigen Weichenstellungen findet, Wir wollen das Jubiläum im Rahmen des Diakoniesonntags im Gottesdienst am 30. Oktober 2016 feiern und dankbar auf diese 110 Jahre zurückblicken.

Wolfgang Rath